Werbung, Provision, Poetry Slam, komisch

Bento, eine Art irgendwas für irgendwelche Leute, demonstriert, wenigstens offen kommuniziert, wie Journalismus im Internet funktionert (mitunter). Da gibt es einen Artikel über die Bücher von Poetry Slammern. Bento und Poetry Slam teilen sich eine Zielgruppe. Über Links gelangt man zum garstigen Buchmogul mit A und wenn man dann kauft, dann gibt jener A Bento Geld. So war das damals schon nach meinem National Sieg mit einem Spiegel Online Artikel, nur, dass das da nicht kommuniziert wurde. Was soll man davon halten? Darf man sich über solcher Art Werbung freuen?

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