Dass ich seit ich ein kleines Mädchen bin in Ken Yamamoto und Jens Jekewitz verliebt bin weiß ja nicht nur mein Tagebuch. Aber was sich die beiden MCs des Mainzer Poetry Slams als Preis für den Sieger ausgedacht haben sprengt die Grenzen der Lieblichkeit. Eine besprechbare Glückwunschkarte, mit der der Applaus von über 350 Leuten aufgenommen und mir mit nach Hause gegeben wurde. Hier das Aufnahmeprozedere:
Dank an den überaus zuckrigen Nico Semsrott, das Rettungspony meiner Lawinengefühle.
Februar 21st, 2009 at 18:22
Das ist der fantastischste Preis, den es je bei einem Slam gab. Ich verneige mich vor Neid, also ich verneide mich!