Der schöne Sender detektor.fm hat eine Reihe, in der Slam Texte präsentiert werden. Ich durfte schon mehrmals dabei sein, diesmal mit dem Text “Der Kotleger”, nach einer wahren Begebenheit in einem hessischen Dorf.
Auftragstexte und Poetic Recordings sind innovative Formate um digitale Veranstaltungen zu eröffnen und zu beenden. Für die Initiative Klischeefrei durfte ich einen maßgeschneiderten Text über Klischees bei der Berufswahl vortragen.
Es war ein schöner Tag in der Alten Münze Berlin. Ich durfte die DENEFF-Jahreskonferenz mit Corona-Frisur mit einem Poetic Recording abschließen. Hier ist das Video.
Die Pandemieakademie geht nach drei ausgebuchten Workshops geht weiter: Poetry Slam begeistert junge Menschen für literarische Texte. Dieser Workshop vermittelt Lehrer*innen Techniken, um Schüler*innen für das Lesen, Schreiben und Vortragen von Texten zu begeistern. Inhalte:
Aufbau einer Unterrichtseinheit “Poetry Slam” – spielerische Übungen für Schreibanlässe in leicht zu variierenden Schwierigkeitsstufen- Kreativimpulse für den Unterricht – Performative Übungen – Organisation eines Poetry Slam Projektes – Grundlagen des Poetry Slams und seiner Geschichte.
Durch Wortwettkämpfe und Sprachspiele werden selbst die überzeugtesten Nichtschreibenden von den Möglichkeiten ihrer Sprache begeistert.
Teilnehmen können Lehrkräfte aller kulturorientierten Fächer (Deutsch, Musik, DS, Fremdsprachen, Ethik/Religion) der Sek I und Sek 2.
Es ist aber auch eine Auszeit, eine Aufmunterung, ein Stück Normalität.
Die Anmeldung geht formlos per Mail an kontakt@larsruppel.de. Die Übertragung des Workshop erfolgt über Zoom. Man braucht für die Teilnahme Internet, ein integriertes Mikrofon (oder noch besser ein Headset), Webcam ist optional, denn die Teilnahme ist anonym möglich.
Das Eintrittsgeld beträgt 15 Euro inkl. MwSt. Wenn man jemanden für die Teilnahme begeistern kann zahlt man nur 10 Euro. Man erhält dann einen Link, eine Rechnung und ein stümperhaft gestaltetes Zertifikat. Paypal möglich.
Danke der Aktion “Kulturfunken” der Possehl Stiftung in Lübeck darf ich drei digitale Weckworte Workshops für Pflegende anbieten. Im ersten Workshop am 28. Februar von 16 bis 19 Uhr geht es um die Weckworte Techniken zum Vortrag von Gedichten für pflegebedürftige Menschen mit und ohne Demenz. Im zweiten Workshop am 14. März schreiben wir dann gemeinsam Texte über Themen rund um die Pflege. Am dritten Workshop am 18. April tragen wir die Texte vor, üben den Vortrag und reden über den Transfer des gelernten in die Praxis. Die Teilnahme ist kostenlos, die Workshops finden über ZOOM statt. Die Anmeldung geht einfach über die Mailadresse kontakt at larsruppel . de
Ich danke allen SponsorInnen und NetzwerkpartnerInnen!
Der erste Workshoptag Ende Januar war ein voller Erfolg. Fast 60 Teilnehmende, tolle Texte, nachhaltige Poesiebegeisterung. Wie auf dem Bild zu sehen ist gehe ich für den Workshop in ein Hotel in Berlin, das seine Zimmer als Homeoffice vermietet, die perfekte kinderfreie Zone für ungestörte Workshopkontentration. Solange die Bühnen aus gutem Grund zu sind, versuche ich nun monatlich einen Workshop anzubieten. Der nächste ist am 28. Februar von 13 bis 15 Uhr. Dieser Workshop ist ein Freiraum, um die eigenen Gedanken kreativ zu verarbeiten. Jede/r ist willkommen: Die größten und kleinsten Themen, die MärchenerzählerInnen und RapperInnen, die LyrikerInnen und DadaistInnen.
Die Anmeldung geht formlos per Mail an kontakt@larsruppel.de. Die Übertragung des Workshop erfolgt über Zoom. Man braucht für die Teilnahme Internet, ein integriertes Mikrofon (oder noch besser ein Headset), Webcam ist optional, denn die Teilnahme ist anonym möglich.
Das Eintrittsgeld beträgt 15 Euro inkl. MwSt. Wer jemanden mitbringt zahlt nur 10 Euro. Man erhält dann einen Link, eine Rechnung und ein stümperhaft gestaltetes Zertifikat. Paypal möglich.
Update: Der Workshop am 31. Januar von 16 bis 18 Uhr ist ausgebucht, ich mache nun also einen zweiten von 13 bis 15 Uhr, da sind noch Plätze frei.
„Wenigstens habe ich damals diesen Kurs besucht“. Es ist an der Zeit sich Lichtblicke selbst zu schaffen. Den Pandemiealltag überwinden, über den Tellerrand springen und schauen wo man hinfällt. Beim Poetry Slam gibt es keine Grenzen, jeder Mensch und jedes Wort ist willkommen. Was alle vereint ist die Freude am Schreiben und Vorlesen.
Dieser Workshop ist ein Freiraum, um die eigenen Gedanken kreativ zu verarbeiten. Jede/r ist willkommen: Die größten und kleinsten Themen, die MärchenerzählerInnen und RapperInnen, die LyrikerInnen und Dadaisten. Der mehrfache deutsche Poetry Slam Meister Lars Ruppel begleitet die Teilnehmenden in diesem Poesiebegeisterungsseminar auf ihrem Weg vom leeren Blatt zum Text und, wenn sie wollen, sogar zum Vortrag. Durch Wortwettkämpfe und Sprachspiele werden selbst die überzeugtesten Nichtschreibenden von den Möglichkeiten ihrer Sprache begeistert. Eine Auszeit, eine Aufmunterung, ein Stück Normalität.
Die Anmeldung geht formlos per Mail an kontakt@larsruppel.de. Die Übertragung des Workshop erfolgt über Zoom. Man braucht für die Teilnahme Internet, ein integriertes Mikrofon (oder noch besser ein Headset), Webcam ist optional, denn die Teilnahme ist anonym möglich. Das Eintrittsgeld beträgt 15 Euro inkl. MwSt. Man erhält dann einen Link, eine Rechnung und ein stümperhaft gestaltetes Zertifikat. Paypal möglich.
Für das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf habe ich ein Gedicht geschrieben, das ihren PatientInnen als Videobotschaft zur Weihnachten Trost spenden soll. Björn von Schlippe hat es illustriert, für mich eine sehr wichtige Auftragsarbeit.
Es ist schön zu sehen wie schnell digitale Veranstaltungen als Option in Pandemiezeiten an Qualität gewonnen haben. Nach anfänglichem Stolpern bin ich nun regelmäßig mit Poetic Recording auf Konferenzen, während ich daheim im Wohnzimmer stehe oder in einem Studio und schreibe live gereimte Zusammenfassungen der Inhalte. Immer wieder kommt das Feedback, wie wichtig solche warmen emotionalen Momente für die Veranstaltungen sind, deren größter Nutzen es ist, sich zu sehen und reden zu können. Hier ein Poetic Recording für das Bundesministerium des Innern, Bau un Heimat.