Also ich muss schon sagen, dass sich hier wirklich häufig Videos von mir präsentiere, nicht wahr?
Die Geschichte: Es war vor ca 2 Jahren, da trafen sich Mr Andy Strauss, Mischa Sarim Verollet, Sebastian 23, Gabriel Vetter und ich in Bochum und tranken. Des Nachts, als die Schlüpfer schon am Türknauf baumelten, griffen wir zum Mikrofon und freestylten einen Text. Zwei Jahre später traf ich Sebastian 23 in Winterthur und wir freestylten ein Video dazu.
Es ist eine Hommage an den legendären Slam Poeten “Yunique” vom Erfolgslabel “Trottoirpoesie”.
Ein erstaunlich schönes Produkt ist es geworden, die Slam Poetry Masters Anthologie von K-Tel
So schwierig es ist die rasant wachsende und stilistisch mehr als heterogene Szene widerzuspiegeln, so sehr hat man sich bei dieser Produktion darauf konzentriert, den Hörer mit feinen Texten schlicht und ergreifend zu unterhalten. Als ob einer ein Mixtape mit sienen Lieblingsgedichten zusammengestellt hat.
Schön da mit drauf zu sein. Auch wenn das “Kinder” Video in meinem Laptop nicht von der CD zu kriegen war.
Ist das zu fassen? Hinter meinem Rücken spielen meine Freunde, meine treuen Kameraden und Musen zu dritt die Lieder die wir zu viert lebten. Es ist traurig. Ich möchte weinen und sie hauen. Diese Aufnahme stammta us dem Festsaal Kreuzberg. Man sieht SMAAT minus Lars.
Wer wissen will, wie sich so ein Nasensoli anhört, wenn ein Vollprofi es schnieft, soll sich die neue CD von SMAAT kaufen.
War ich so in biberach, ne? Und hab da moderiert, so mit dem Tobi Heyel und so, ey, da mach ich so den Text, ne? Kommt so ne Alte, ja, macht Video und stellt in Netz. Is geil!